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Warum sich das WG-Leben nicht nur finanziell lohnt

Spieleabend, Wellnesstag mit Gurkenmaske & Co. oder einfach gemeinsames Kochen und Essen: WGs sind längst keine Übergangslösung mehr, bei der am Ende des Monats ein wenig mehr Geld übrig bleibt. Gerade heutzutage sind sie viel wert, werden doch nicht nur Kosten, Küche und Bad geteilt, sondern auch die Höhen und Tiefen des Alltags.

 

 

Die Situation auf dem Wohnungsmarkt ist bundesweit herausfordernd. Weniger (Wohnungs-)Angebote, steigende Nachfrage und immer höhere Preise – für viele Studierende, Azubis oder Berufstätige ist deshalb das gemeinschaftliche Wohnen eine günstige Alternative. Doch es bietet viel mehr. In WGs
können Freundschaften entstehen, Hobbys geteilt oder gesellige Abende zusammen verbracht werden. Wie heißt es doch so schön: Gemeinsam ist man weniger allein. Gerade in der Coronapandemie ist eine funktionierende WG angesichts von Homeoffice, virtuellen Uni-Vorlesungen und umfassenden Kontaktbeschränkungen wertvoller denn je. Ob Filmmarathons, Kochabende oder einfach nur füreinander da sein nach einem stressigen Tag: Eine WG-Gemeinschaft stärkt das Miteinander und sorgt für unvergessliche WG-Storys.

Gute (Finanz-)Gründe für das WG-Leben

 

Autorin: Sabrina Meier